Unglaublich: Wie die Computertomografie-Strahlung sich auf die Schilddrüse auswirkt
Computertomografien der Schilddrüse: Eine unsichtbare Gefahr?
Eine Mitarbeiterin wurde nach einer Schilddrüsenuntersuchung mit unserem GammaScout untersucht. Es stellte sich heraus, dass ihre Werte nach der Computertomographie und die Injektion eines Kontrastmittels immer noch sehr hoch waren, obwohl ihr die Ärzte versichert hatten, dass nach 4 Stunden kaum noch Strahlung im Körper sein sollte. Allerdings waren die Werte auch nach 7 Stunden noch sehr hoch. Deswegen sollte die Meinung der Ärzte zunächst hinterfragt werden und zum Beispiel mithilfe des GammaScout selber gemessen werden.
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Die Computertomografie (CT) ist ein wertvolles diagnostisches Werkzeug in der Medizin, das detaillierte Bilder des Körperinneren liefert. Aber wie steht es um die Strahlenbelastung, insbesondere bei CT-Untersuchungen der Schilddrüse. Die Schilddrüse ist ein kleines Organ, das eine große Rolle für unsere Gesundheit spielt. Sie produziert Hormone, die unseren Stoffwechsel regulieren. Bei bestimmten Erkrankungen kann eine CT-Untersuchung der Schilddrüse notwendig sein, um eine genaue Diagnose zu stellen.
Doch was bedeutet das für die Strahlenbelastung? Die gute Nachricht ist, dass die Strahlenbelastung bei einer CT-Untersuchung der Schilddrüse relativ gering, aber nicht vernachlässigbar ist! Sie ist in etwa mit der einer Röntgenaufnahme vergleichbar.
Ein Schilddrüsenschutz sollte bei Computertomografien des Schädels, der Nasennebenhöhlen und des Thorax eingesetzt werden und kann die Dosis der Schilddrüse (ca. 1 mSv) bei einer CCT um ca. 45 % senken. Ein Brustschutz reduziert die Dosis der Brust bei einer CCT (ca. 0,3 mSv) um bis zu 75 %.
Trotz der geringen Strahlenbelastung ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass jede Strahlenexposition ein gewisses Risiko birgt. Daher sollten CT-Untersuchungen nur dann durchgeführt werden, wenn sie medizinisch notwendig sind.
Wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Strahlenbelastung bei CT-Untersuchungen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Informieren Sie sich über die Risiken und Vorteile der Untersuchung und erkundigen Sie sich nach alternativen Diagnosemethoden.
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Was ist Radon?
Radon ist ein natürlich vorkommendes, radioaktives Edelgas, das seit jeher in allen Böden und Gesteinen, in Wässern und in der Luft vorhanden ist.
Nachgewiesenermaßen verursacht die Inhalation von Radon und seinen Folgeprodukten Lungenkrebs und stellt damit eine nicht unerhebliche gesundheitliche Gefährdung dar. Aus diesem Grund kommt der Radonkonzentration im Wohnhaus eine besondere Bedeutung zu.
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